Was ist an Ostern eigentlich passiert? Wir erklären es dir im Schnelldurchlauf
Vor etwa 2.000 Jahren wurde Jesus im heutigen Israel geboren (das feiern Christen an Weihnachten). Mit etwa 30 Jahren begann er, mit einigen Schülern als Wanderprediger umherzuziehen. Er lebte von dem, was andere ihm gaben, schlief dort, wo man ihm einen Schlafplatz anbot. Zur Bestätigung seiner Worte heilte er Blindgeborene, stillte mit einem Wort einen Sturm und wirkte viele andere Wunder. Die religiöse Elite war ziemlich beunruhigt. Warum nur zog Jesus die Massen so an? Warum waren seine Worte so kraftvoll, sein Leben so tadellos? Aus Angst und Neid machten die religiösen Führer aus Jesus einen Volksverhetzer und Gotteslästerer.
Das Drama nahm seinen Lauf: Jesus wurde zum Tod durch Kreuzigung verurteilt. Die Beweislage zu seiner Anklage fiel in sich zusammen. Trotzdem ließ der Vertreter der römischen Besatzungsmacht, Pilatus, ihn auspeitschen und dem Hinrichtungskommando übergeben. Es folgte ein Verspottungsritual. Die römischen Soldaten setzten ihm eine Krone aus Dornen auf, hängten ihm zum Zeichen seiner „Königswürde“ einen Purpurmantel um und lästerten ihn mit den Worten: „Sei gegrüßt, König der Juden!“ (aus Matthäus 27,29). Dann spuckten sie Jesus ins Gesicht und führten ihn ab zum Hinrichtungsplatz nach Golgatha. Soldaten nagelten den ausgepeitschten Körper des Verurteilten an einen Querbalken und zogen ihn anschließend an einem Pfahl hoch.
Die Botschaft an das Volk war eindeutig: Das machen wir mit jedem, der sich als Sohn Gottes ausgibt! Doch schon kurze Zeit später bezeugte der römische Kommandeur genau das, indem er hervorstieß: „Wahrhaftig, dieser war Gottes Sohn!“ (aus Matthäus 27,54). Was war passiert? Er hatte den lauten Schrei des Gekreuzigten gehört; die Worte vernommen: „Vater, in deine Hände befehle ich meinen Geist“ (aus Lukas 23,46). Parallel dazu hatte es eine plötzliche Dunkelheit und ein Erdbeben gegeben, der Vorhang im Tempel war zerrissen und über der Hinrichtungsstätte lag eine Furcht einflößende, bleierne Schwere. So etwas hatte der Kommandeur noch nie erlebt. Offensichtlich protestierte die Natur mit aller Gewalt gegen den Tod dieses Gerechten. Da war nicht jemand an den Folgen der Kreuzigung erstickt, sondern Jesus war gestorben wie einer, der selbst den Todeszeitpunkt bestimmen konnte (vgl. Johannes 10,18).
Sein Leichnam wurde in ein Felsengrab gelegt, versiegelt und mit einer bewaffneten römischen Wache gesichert. Um der Ankündigung von Jesus, er werde nach drei Tagen auferstehen, entgegenzuwirken, wälzte man einen großen Stein vor die Graböffnung. Doch vergeblich – exakt drei Tage später war der Stein beiseitegerollt und von der Leiche nichts mehr zu sehen. Die Verantwortlichen gerieten in Erklärungsnot. Wo ist der Gekreuzigte? In Jerusalem begann das Gerücht zu kursieren, Jesus sei auferstanden. Da Jesus sich aber nur seinen Anhängern zeigte und nicht der Öffentlichkeit, war die Meinung der Stadtbevölkerung geteilt. Weder die römischen Behörden noch die religiösen jüdischen Führer haben der Gesellschaft je den Leichnam Jesu als Gegenbeweis zur Auferstehungsbehauptung präsentieren können.
Wir als Christen sind davon überzeugt, dass Jesus lebt, dass er den Tod besiegt hat. Darum feiern wir Ostern. Wir glauben, dass Jesus der war und ist, für den er sich ausgab: der Christus, der Sohn Gottes, der Retter der Welt! Das hat unser ganzes Leben neu gemacht – und wir glauben, dass die Osterbotschaft auch dein Leben verändern kann! Melde dich gern über den Chat bei uns, wenn du mehr darüber erfahren möchtest.
Was ist an Ostern eigentlich passiert? Wir erklären es dir im Schnelldurchlauf
Vor etwa 2.000 Jahren wurde Jesus im heutigen Israel geboren (das feiern Christen an Weihnachten). Mit etwa 30 Jahren begann er, mit einigen Schülern als Wanderprediger umherzuziehen. Er lebte von dem, was andere ihm gaben, schlief dort, wo man ihm einen Schlafplatz anbot. Zur Bestätigung seiner Worte heilte er Blindgeborene, stillte mit einem Wort einen Sturm und wirkte viele andere Wunder. Die religiöse Elite war ziemlich beunruhigt. Warum nur zog Jesus die Massen so an? Warum waren seine Worte so kraftvoll, sein Leben so tadellos? Aus Angst und Neid machten die religiösen Führer aus Jesus einen Volksverhetzer und Gotteslästerer.
Das Drama nahm seinen Lauf: Jesus wurde zum Tod durch Kreuzigung verurteilt. Die Beweislage zu seiner Anklage fiel in sich zusammen. Trotzdem ließ der Vertreter der römischen Besatzungsmacht, Pilatus, ihn auspeitschen und dem Hinrichtungskommando übergeben. Es folgte ein Verspottungsritual. Die römischen Soldaten setzten ihm eine Krone aus Dornen auf, hängten ihm zum Zeichen seiner „Königswürde“ einen Purpurmantel um und lästerten ihn mit den Worten: „Sei gegrüßt, König der Juden!“ (aus Matthäus 27,29). Dann spuckten sie Jesus ins Gesicht und führten ihn ab zum Hinrichtungsplatz nach Golgatha. Soldaten nagelten den ausgepeitschten Körper des Verurteilten an einen Querbalken und zogen ihn anschließend an einem Pfahl hoch.
Die Botschaft an das Volk war eindeutig: Das machen wir mit jedem, der sich als Sohn Gottes ausgibt! Doch schon kurze Zeit später bezeugte der römische Kommandeur genau das, indem er hervorstieß: „Wahrhaftig, dieser war Gottes Sohn!“ (aus Matthäus 27,54). Was war passiert? Er hatte den lauten Schrei des Gekreuzigten gehört; die Worte vernommen: „Vater, in deine Hände befehle ich meinen Geist“ (aus Lukas 23,46). Parallel dazu hatte es eine plötzliche Dunkelheit und ein Erdbeben gegeben, der Vorhang im Tempel war zerrissen und über der Hinrichtungsstätte lag eine Furcht einflößende, bleierne Schwere. So etwas hatte der Kommandeur noch nie erlebt. Offensichtlich protestierte die Natur mit aller Gewalt gegen den Tod dieses Gerechten. Da war nicht jemand an den Folgen der Kreuzigung erstickt, sondern Jesus war gestorben wie einer, der selbst den Todeszeitpunkt bestimmen konnte (vgl. Johannes 10,18).
Sein Leichnam wurde in ein Felsengrab gelegt, versiegelt und mit einer bewaffneten römischen Wache gesichert. Um der Ankündigung von Jesus, er werde nach drei Tagen auferstehen, entgegenzuwirken, wälzte man einen großen Stein vor die Graböffnung. Doch vergeblich – exakt drei Tage später war der Stein beiseitegerollt und von der Leiche nichts mehr zu sehen. Die Verantwortlichen gerieten in Erklärungsnot. Wo ist der Gekreuzigte? In Jerusalem begann das Gerücht zu kursieren, Jesus sei auferstanden. Da Jesus sich aber nur seinen Anhängern zeigte und nicht der Öffentlichkeit, war die Meinung der Stadtbevölkerung geteilt. Weder die römischen Behörden noch die religiösen jüdischen Führer haben der Gesellschaft je den Leichnam Jesu als Gegenbeweis zur Auferstehungsbehauptung präsentieren können.