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An Ostern feiern Christen, dass Jesus aus dem Tod aufstanden ist. Ist das nur ein Märchen oder steckt da mehr dahinter? Was ist die wahre Bedeutung von Ostern? Und was hat das Ganze mit dir zu tun? Finde es heraus!
Christen erinnern sich an Ostern daran, dass sich Gott in Jesus Christus als Mensch auf der Erde vor ca. 2.000 Jahren geoffenbart hat. Sie glauben, dass Jesus zur Osterzeit von den Römern aufgrund seiner Lehren und Taten gekreuzigt und drei Tage später von Gott aus den Toten auferweckt worden ist. Es ist das wichtigste Fest im christlichen Kalender und wird von allen Christen weltweit gefeiert.
Im Fokus steht bei gläubigen Christen, dass Jesus nicht nur ein Lehrer Gottes war, sondern der Sohn Gottes, der stellvertretend für die Sünden aller Menschen gestorben ist. Durch den Glauben an Jesus Christus finden sie Erlösung. Durch seinen Tod wird der Mensch vom gerechten Gericht Gottes freigesprochen, da gemäß der Bibel jeder Mensch ein Sünder ist und oftmals die Maßstäbe Gottes übertreten hat. Somit ist jeder Mensch vergebungsbedürftig (Die Bibel: vgl. Römer 3).
Während viele Menschen diesen Glauben für überholt und unwahr halten, gibt es auch heute noch viele Menschen, die daran glauben, dass Jesus tatsächlich für sie persönlich gestorben ist.
Was Menschen dazu bewegt, daran zu glauben, dass Jesus wirklich gelebt hat und der Sohn Gottes war, erfährst du hier:
Wir alle sehnen uns nach einem erfüllten Leben. Aber was ist Erfüllung eigentlich? Reichtum, Gesundheit, Schönheit, harmonische Beziehungen, ein sorgenfreies Leben oder sogar alles gleichzeitig? Ist wahre Erfüllung überhaupt möglich, wenn dabei so viele Faktoren eine Rolle spielen?
Freddy Mercury, der Sänger der Band Queen, sagte am Ende seines Lebens: „Das Bitterste ist, dass du alles auf der Welt haben kannst und doch der einsamste Mensch bist. Der Erfolg hat mich zum Idol gemacht und mir Millionen Pfund eingebracht, aber er hat mir das eine vorenthalten, was wir alle brauchen: eine dauerhafte, liebevolle Beziehung.“
Laut der Bibel können wir wahre Erfüllung und Zufriedenheit nur in einer tiefen, persönlichen Beziehung zu Gott und zu seinem Sohn Jesus Christus finden. Nur sie gibt unserem Leben einen Sinn, ohne dass wir dafür etwas leisten müssen. Sie allein stillt unsere Sehnsucht nach Annahme, Wertschätzung, Gemeinschaft und Liebe dauerhaft.
Darum führt der Weg zu einem erfüllten Leben über Ostern. Jesus hat alles dafür getan, uns eine Beziehung zu Gott möglich zu machen. Deshalb starb er stellvertretend für uns am Kreuz. Dieses Geschenk anzunehmen, indem wir an Jesus glauben, ist das Einzige, was wir tun müssen. In Johannes 6,35 sagt er über sich selbst: „Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten.“
Du möchtest mehr darüber wissen? Dann lies unseren Blogartikel “Der Schlüssel zu einem erfüllten Leben” oder schau dir dieses Video von “Crosstalk” auf YouTube an.
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Wusstest du, dass es unter Historikern als unumstritten gilt, dass Jesus Christus eine reale Person war, die wirklich gelebt hat und nicht erst im Nachhinein erfunden wurde? Der berühmte Historiker Flavius Josephus schrieb: „Um diese Zeit lebte Jesus, ein weiser Mann, wenn man ihn überhaupt einen Menschen nennen darf.“ Es stellt sich lediglich die Frage, ob Jesus ein Betrüger, ein Verrückter oder tatsächlich der war, der er zu sein behauptete: der Sohn Gottes. Seine Biographie finden wir zum Beispiel im Lukas-Evangelium. Dort berichtet uns die Bibel, wie Jesus, der verheißene Messias, geboren wird – in einem Stall in einer Futterkrippe. Als Jesus erwachsen ist, geht er an einen Fluss, den Jordan. Plötzlich hört man Gottes Stimme aus dem Himmel: „Du bist mein geliebter Sohn; an dir habe ich Wohlgefallen!“ (aus Lukas 3,22). Jesus Christus war also Mensch und gleichzeitig Gottes Sohn.
Jesus wurde gekreuzigt. Er starb einen qualvollen Tod. Als Gottes Sohn hätte er diesen Tod verhindern können, doch er gab sich selbst hin – für die Sünden der ganzen Welt. Drei Tage später dann die Sensation: Jesus wurde wieder lebendig. Er erstand von den Toten auf, sein Grab war leer. Hunderte von Menschen haben ihn danach gesehen und seine Auferstehung bezeugt. Die Geburt von Jesus, seine Wunder, sein Tod und seine Auferstehung bleiben historische Tatsachen, die jeden angehen und jedes Leben verändern können. Die Bibel lädt uns alle ein: „Glaube an den Herrn Jesus, und du wirst gerettet werden …“ (Apostelgeschichte 16,31).
Du willst mehr dazu wissen? Dann lies dir den Blog “Hat Jesus wirklich gelebt?” durch, bestell dir kostenfrei unser Infoheft “Jesus – die wahre Geschichte” oder schau dir dieses YouTube Video von Markus Voss an.
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Es gibt gute Argumente dafür, man könnte sogar Beweise sagen, dass Jesus wirklich von den Römern gekreuzigt wurde und danach von den Toten auferstanden ist. Zwei sehr offensichtliche und eindeutig belegbare Argumente sind z. B.:
Du willst mehr dazu erfahren? Dann schau dir unseren Blogartikel “Argumente für die Auferstehung” , das Video Wissenschaft und Glaube: Woher weiß ich, dass Jesus wirklich auferstanden ist oder höre dir einen Podcast mit dem Historiker Dr. Jürgen Spieß an.
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Viele Menschen denken, es ist egal, welcher religiösen Figur man folgt. Hauptsache man glaubt aufrichtig und tut seinem Nächsten und der Welt Gutes. Zwar lehrte auch Jesus die Wichtigkeit, andere Menschen zu lieben und Gutes zu tun – gleichzeitig machte er jedoch deutlich, dass der Mensch nur durch ihn allein zu Gott finden kann und durch niemand anderen. Jesus Christus gab den Menschen zu verstehen: „Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben. Zum Vater [gemeint ist Gott] kommt man nur durch mich“ (Johannes 14,6–7).
Heißt das, dass z. B. das Befolgen des durch Mohammed gelehrten und im Koran überlieferten Glaubens nicht dazu führt, Gott näher zu kommen? In der Bibel lesen wir über Jesus: „Bei niemand anderem ist Rettung zu finden; unter dem ganzen Himmel ist uns Menschen kein anderer Name gegeben, durch den wir gerettet werden können“ (Apostelgeschichte 4,12). Das bedeutet, dass Jesus im Mittelpunkt des Glaubens und der Anbetung stehen muss. Der Koran sieht Jesus nicht als den Sohn Gottes an, der für die Sünden der Welt starb und aller Anbetung würdig ist, sondern als wichtigen Propheten. Daher möchten wir dir ans Herz legen, genau zu untersuchen, ob das, was die Bibel über Jesus Christus sagt, stimmt. Denn wenn das wahr ist, dann kann man Gott nur so kennenlernen, wie es die Bibel und Jesus Christus selbst lehren.
Willst du mehr darüber wissen? Dann schau dir Yassirs Geschichte auf YouTube an oder lies den Blogartikel “Woher kann ich wissen, welche Religion, die Richtige ist?”
Hast du weitere Fragen? Schreib uns gerne persönlich!
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Viele Menschen meinen, angesichts unserer Fortschritte in Wissenschaft und Technik sei der Glaube an einen Gott, der alles erschaffen und ins Dasein gebracht hat, kindisch und irrational. Gleichzeitig werden Religionen und der Glaube – teils zu Recht – als Ursache von vielem Leid gesehen. Daneben gibt es viele Wissenschaftler und rationale Menschen, die gut begründet an Gott glauben. Welche Argumente führen sie an?
Wir sind heute nur deshalb am Leben, weil die Naturkonstanten und Naturgesetze so sind, wie sie sind: präzise aufeinander abgestimmt – und zwar in einer solchen Präzision, die nahelegt, dass mehr als nur der Zufall, sondern eine göttliche Kraft am Werk war. Darauf weist unter anderen Prof. Dr. Thomas Schimmel vom Karlsruher Institut für Technologie hin. Zum Beispiel wäre kein Leben im Universum möglich, wenn das Verhältnis von Protonen- zur Neutronenmasse nur um wenige Tausendstel verschoben wäre. Ebenso verhält es sich mit vielen anderen Naturgesetzen, -konstanten und Verhältnissen.
Daneben weist die Biologie der Lebewesen der Erde eine Vielzahl an Strukturen und Beschaffenheiten auf, die eine Entstehung aufgrund atheistischer Mechanismen irrational erscheinen lassen. Ein Beispiel ist das Bakterienflagellum, eine Art Propeller, mit dem sich Bakterien fortbewegen können. Es ist ähnlich wie eine Maschine aufgebaut und aktuell gibt es kein denkbares Modell, das seine Entstehung zufriedenstellend erklären kann. Einige Wissenschaftler sehen es als exzellentes Beispiel dafür an, dass wir in den Lebewesen vieles beobachten können, das auf einen Schöpfergott hinweist, der alles erschaffen hat.
Der Mensch ist ein sehr empfindsames, moralbewusstes Wesen. Es ist für uns selbstverständlich, dass wir auf Schwache, Kranke, Alte und Eingeschränkte Rücksicht nehmen und uns um eine gute Versorgung bemühen. Woher kommt dieses Moralempfinden? Müssten wir als Ergebnisse atheistischer Evolution nicht viel mehr auf das Überleben und die Vermehrung der Stärksten bedacht sein, als so viele Ressourcen in genau das Gegenteil zu stecken? Viele Menschen sehen darin die Handschrift Gottes – er hat uns erschaffen und uns auch etwas von seinem Gerechtigkeitsempfinden ins Herz gelegt.
Möchtest du mehr darüber wissen? Dann schau dir das Video Existiert Gott / Gibt es einen Gott / Gibt es beweise für Gott an oder lies den Blogartikel Glaube und Wissenschaft: Ein Gegensatz?
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