Obwohl der Schöpfer alles so gut eingerichtet hat, lebt der Mensch am Ziel vorbei. Anstatt Gott zu lieben, hat die Menschheit sich dafür entschieden ohne Gott zu leben und seine Gebote zu ignorieren. Unsere eigenen Gedanken und Triebe bestimmen, was wir tun. Das führt uns und andere in viele Katastrophen, von denen die (ewige) Trennung von Gott die größte ist. „Eure Vergehen haben die Mauer gebaut, die zwischen euch und eurem Gott steht. Eure Sünden verhüllten sein Gesicht, dass er euch auch nicht anhören will!“ (Die Bibel: Jesaja 59,2).
Jesus rettet uns vor dieser Katastrophe. Denn er ist die Brücke zwischen uns Menschen und Gott geworden. Auf Golgatha hat er die Strafe für unsere Sünden bezahlt. Nachdem er qualvoll am Kreuz gestorben war, ist er am dritten Tag auferstanden. Er hat den Tod besiegt – deshalb feiern wir Ostern! „Es gibt nämlich nur einen Gott, und es gibt auch nur einen Vermittler zwischen Gott und den Menschen – den, der selbst ein Mensch geworden ist, Jesus Christus. Er hat sein Leben als Lösegeld für alle gegeben und hat damit zu der von Gott bestimmten Zeit den Beweis erbracht, dass Gott alle retten will.“ (Die Bibel: 1. Timotheus 2,5–6).
Was Jesus vollbracht hat, darf jeder Mensch für sich in Anspruch nehmen. Jesus Christus hat die Trennung zwischen uns und Gott für immer überwunden. Er ist der einzige Weg zu Gott. Diesen Weg einzuschlagen bedeutet, an ihn zu glauben: Vertraue Jesus Christus und bekenne ihm deine Sünden. Aus einem Leben, das in dem Tod, einer ewigen Trennung von Gott endet, wird ewiges Leben in der Gegenwart Gottes. Jesus sagte: »Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt. Und wer lebt und an mich glaubt, wird niemals sterben. Glaubst du das?« (Die Bibel: Johannes 11,26)
Obwohl der Schöpfer alles so gut eingerichtet hat, lebt der Mensch am Ziel vorbei. Anstatt Gott zu lieben, hat die Menschheit sich dafür entschieden ohne Gott zu leben und seine Gebote zu ignorieren. Unsere eigenen Gedanken und Triebe bestimmen, was wir tun. Das führt uns und andere in viele Katastrophen, von denen die (ewige) Trennung von Gott die größte ist. „Eure Vergehen haben die Mauer gebaut, die zwischen euch und eurem Gott steht. Eure Sünden verhüllten sein Gesicht, dass er euch auch nicht anhören will!“ (Die Bibel: Jesaja 59,2).
Jesus rettet uns vor dieser Katastrophe. Denn er ist die Brücke zwischen uns Menschen und Gott geworden. Auf Golgatha hat er die Strafe für unsere Sünden bezahlt. Nachdem er qualvoll am Kreuz gestorben war, ist er am dritten Tag auferstanden. Er hat den Tod besiegt – deshalb feiern wir Ostern! „Es gibt nämlich nur einen Gott, und es gibt auch nur einen Vermittler zwischen Gott und den Menschen – den, der selbst ein Mensch geworden ist, Jesus Christus. Er hat sein Leben als Lösegeld für alle gegeben und hat damit zu der von Gott bestimmten Zeit den Beweis erbracht, dass Gott alle retten will.“ (Die Bibel: 1. Timotheus 2,5–6).
Was Jesus vollbracht hat, darf jeder Mensch für sich in Anspruch nehmen. Jesus Christus hat die Trennung zwischen uns und Gott für immer überwunden. Er ist der einzige Weg zu Gott. Diesen Weg einzuschlagen bedeutet, an ihn zu glauben: Vertraue Jesus Christus und bekenne ihm deine Sünden. Aus einem Leben, das in dem Tod, einer ewigen Trennung von Gott endet, wird ewiges Leben in der Gegenwart Gottes. Jesus sagte: »Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt. Und wer lebt und an mich glaubt, wird niemals sterben. Glaubst du das?« (Die Bibel: Johannes 11,26)