Fast jeder Christ begegnet alltäglich Menschen, die nicht an Jesus glauben oder die im Zweifel sind, ob Jesus wirklich für sie gestorben und auferstanden ist. Mit ihnen ins Gespräch zu kommen, ist gar nicht so schwer!
Fast jeder Christ begegnet alltäglich Menschen, die nicht an Jesus glauben oder die im Zweifel sind, ob Jesus wirklich für sie gestorben und auferstanden ist. Mit ihnen ins Gespräch zu kommen, ist gar nicht so schwer!
Fragen, mit denen du an Ostern mit anderen Menschen ins Gespräch kommen kannst:
Fragen, mit denen du an Ostern mit anderen Menschen ins Gespräch kommen kannst:
Was bedeutet Ostern für dich persönlich? Kennst du den wahren Grund von Ostern? Feierst du Ostern? Womit verbringst du an Ostern eigentlich deine Zeit? Was glaubst du, ist der Ursprung von Ostern? Freust du dich auf Ostern?
Was bedeutet Ostern für dich persönlich? Kennst du den wahren Grund von Ostern? Feierst du Ostern? Womit verbringst du an Ostern eigentlich deine Zeit? Was glaubst du, ist der Ursprung von Ostern? Freust du dich auf Ostern?
So könnte ein Gespräch einige Zeit vor Ostern z.B. aussehen:
Gespräch mit dem Nachbarn im Treppenhaus:
„Hallo Michael! Schön dich zu sehen! Wie geht’s? Schon Pläne für die Osterfeiertage?“
Nachbar: …
„Ach, das klingt ja super! Ich mache… Du, was ich dich schon lange mal fragen wollte: Bist du eigentlich auch ein gläubiger/religiöser Mensch oder hast du damit gar nichts am Hut?“
Nachbar: …
„Ich habe letztens ein sehr spannendes, kurzes Buch gelesen, das der Frage nachgeht, ob Jesus wirklich gelebt hat und nach der Kreuzigung auferstanden ist, oder ob das einfach nur eine Märchengeschichte ist. Was meinst du dazu?“
Nachbar: …
„Mich würde echt interessieren, warum du das so siehst. Hast du Lust über Ostern mal ein Stündchen auf einen Kaffee vorbeizukommen?“
Weitere Ideen, wie du an Ostern deinen Glauben teilen kannst:
Organisiere mit deiner Gemeinde ein Ostercafé und lade dazu deine Freunde ein. Packe Osterpäckchen mit den Gefühlten Realitäten–Karten, dem Magazin Darum Ostern und etwas Schokolade und verschenke sie an deine Freunde, Kollegen und Nachbarn – oder gern auch an den Postboten.
Die Karten sind super handlich. Pack dir einfach ein paar von ihnen in die Tasche und gib sie bei Gelegenheit weiter.
Starte einen Verteileinsatz mit deinem Hauskreis oder deiner Gemeinde.
Teile die Gefühlten Realitäten in deinem WhatsApp–Status oder in der Instastory.
Ermutigungen für dich
Ermutigungen für dich
Gott ist dein Auftraggeber
Er ist bei dir und führt dich.
„Und Jesus trat herzu, redete mit ihnen und sprach: Mir ist gegeben alle Macht im Himmel und auf Erden. So geht nun hin und macht zu Jüngern alle Völker, und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehrt sie alles halten, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an das Ende der Weltzeit! Amen.“
Matthäus 28,18 –20
Gott ist dein Auftraggeber
Er ist bei dir und führt dich.
„Und Jesus trat herzu, redete mit ihnen und sprach: Mir ist gegeben alle Macht im Himmel und auf Erden. So geht nun hin und macht zu Jüngern alle Völker, und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehrt sie alles halten, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an das Ende der Weltzeit! Amen.“
Matthäus 28,18 –20
Liebe motiviert
Wenn du Gottes Liebe und Gnade erfahren hast, bewegt dich das, anderen davon zu erzählen.
Mach dir immer wieder bewusst, dass Jesus Menschen retten möchte. So wird Evangelisation Teil deines Alltags.
Gottesfurcht vs. Menschenfurcht
Du musst keine Angst vor Menschen haben. Mach dir bewusst:
Gott ist souverän – ich bin es nicht und muss es auch nicht sein.
Gottes Wort hat Kraft – ich darf mit Gottes Kraft rechnen.
Gott ist der Handelnde und nimmt mich hinein in seine Mission.
Liebe motiviert
Nutze und erweitere den Kreis deiner Beziehungen. Wenn du ihnen liebevolle Aufmerksamkeit schenkst, wird Gott dich führen.
Du bist nicht allein!
Tausche dich mit anderen Christen aus, die ihren Glauben bereits teilen.
Die Kraft des Gebets
Gott ist derjenige, der dir Menschen anvertraut. Bete für sie. Du wirst erleben, wie Gott dir Möglichkeiten gibt, ihn zu bezeugen.
Unsere 5-Schritte-Empfehlung, um an Ostern gemeinsam mit Andersgläubigen die Bibel zu lesen: