Inhalt:
1. Was bedeutet Erlösung im Christentum im Vergleich zu anderen Religionen?
2. Wie beantwortet die Bibel die Frage, warum wir Menschen überhaupt Erlösung brauchen?
3. Welche Bedeutung hat der Begriff „Sünde“ im Kontext der Erlösung?
5. Wie hängen Erlösung und die Gnade Gottes zusammen?
6. Warum sind der Tod und die Auferstehung Jesu Christi zentral für die Erlösung im Christentum?
7. Welche Rolle spielt der Glaube an Jesus Christus bei der Erlösung?
8. Welche Rolle spielt das Gebet im Prozess der Erlösung?
9. Was ist die „endgültige Erlösung“ im Christentum?
10. Wie kann ein Christ sicher sein, dass er erlöst ist?
11. Was bedeutet es, „wiedergeboren“ zu sein im christlichen Verständnis der Erlösung?
12. Wie beeinflusst die Vorstellung von Erlösung das tägliche Leben eines Christen?
Hast du dich jemals gefragt, wie der Glaube an Erlösung das Leben eines Christen beeinflusst? Lies hier, was Christen überhaupt unter Erlösung verstehen und wie man sie bekommt. Lass dich inspirieren und finde heraus, was am Verständnis von Erlösung im Christentum einzigartig ist. Entdecke, warum Christen keine Angst vor dem Tod haben und wie Hoffnung ihre täglichen Herausforderungen überstrahlt.
Die Vorstellung von Erlösung ist im Christentum ganz anders als in anderen Religionen. Im Mittelpunkt steht Jesus Christus, sein Tod am Kreuz und seine Auferstehung. Christen sind überzeugt: Jeder, der in Sachen Erlösung auf Jesus vertraut, erfährt Vergebung der Sünden und bekommt ewiges Leben von Gott geschenkt. Erlösung wird als Geschenk Gottes verstanden und hängt nicht von menschlichen Taten ab, sondern nur von Gottes Gnade durch Jesus Christus. Diese Sichtweise ist einzigartig im Vergleich zu anderen Religionen.
Im Buddhismus bedeutet Erlösung („Nirvana“) das Überwinden von Begierde, Hass und Unwissenheit durch eigene Anstrengungen und den sogenannten achtfachen Pfad. Im Hinduismus ist Erlösung („Moksha“) die Befreiung aus dem Kreislauf von Tod und Wiedergeburt durch Hingabe, gute Werke oder Meditation. Im Islam wird Erlösung durch gute Taten erreicht, die im Koran beschrieben sind. In all diesen Religionen hängt Erlösung von den eigenen Bemühungen ab, und man kann sich nie wirklich sicher sein, ob man genug getan hat.
Im christlichen Glauben ist das anders. Hier ist die Erlösung nicht an menschliche Leistungen gebunden, sondern allein an Gottes Liebe zu den Menschen und ihre Reaktion darauf. Gott schenkt die Erlösung durch Jesus Christus, und wer daran glaubt, kann sich dieser Erlösung sicher sein.
Die Bibel erklärt, dass wir Erlösung benötigen, weil die Menschheit durch die Sünde von Gott getrennt ist. Schon im ersten Buch Mose wird erzählt, dass Adam und Eva gegen Gottes Gebot verstoßen haben. Dieser Ungehorsam, bekannt als „Sündenfall“, hatte Folgen. Gott schickte sie aus dem Garten Eden, wo sie zuvor in direkter Nähe zu ihm gelebt hatten. Mit diesem Ereignis kamen die Sünde und der Tod in die Welt. Römer 6,23 sagt: „Denn der Lohn der Sünde ist der Tod …“.
Warum brauchen wir also Erlösung? Weil unsere Sünde uns von Gott trennt. Gott ist heilig und gerecht. Er kann die Sünde nicht einfach ignorieren und sagen: „Alles vergessen.“ Ohne Erlösung bleiben wir nicht nur im jetzigen Leben von Gott getrennt. Auch nach dem Tod werden wir von einer ewigen Trennung von Gott und damit verbundenen leidvollen Folgen betroffen sein.
Im biblischen Verständnis ist Sünde grundlegend als all das zu verstehen, was nicht im Einklang mit Gottes Willen und seinen Geboten steht. Dabei manifestiert sich Sünde nicht nur in offensichtlich bösen Taten. Auch das Unterlassen von Taten, die Gottes Willen entsprechen würden, sind bereits als Sünde zu verstehen. Ja sogar jeder Gedanke, der von der Herrlichkeit Gottes abweicht, steht letztlich zwischen uns und Gott. Gott selbst ist der Maßstab – perfekt, rein und fehlerlos.
Die Bibel beschreibt Sünde mit verschiedenen Begriffen und Bildern:
Gesetzesübertretung: In 1. Johannes 3,4 lesen wir: „Jeder, der die Sünde tut, übt auch die Gesetzlosigkeit; und die Sünde ist die Gesetzlosigkeit.“ Das bedeutet, Sünde ist jede Handlung, die gegen Gottes Gesetz verstößt.
Abkehr von Gott: Sünde wird auch als Abkehr von Gottes Wegen verstanden und als ein Umherirren auf selbstbestimmten Wegen. Jesaja 53,6 beschreibt es so: „Wir alle irrten umher wie Schafe, wir wandten uns jeder auf seinen Weg …“
Aus Dankbarkeit und Liebe zu Jesus möchte ein Christ automatisch Gottes Gebote befolgen und gute Werke tun. Aber es sind nicht diese Taten, die einen Menschen zum Christen machen und zur Erlösung führen. Sie ist vielmehr ein Geschenk, dass Jesus Christus uns macht. Wir können sie uns nicht verdienen, sondern nur dankbar im Glauben annehmen. Gute Werke und das Befolgen der Gebote sind also die natürliche Reaktion auf dieses Geschenk, aber niemals Voraussetzung dafür. Eine Tatsache, die oft missverstanden wird.
Vielleicht hast du schon von „Sakramenten“ gehört. Das Wort kommt aus dem Kirchenlatein und bedeutet „Heilszeichen“ oder „Heilsweg“. Sakramente sind symbolische Handlungen, die angeblich eine heilbringende Wirkung haben sollen. Sie sind vor allem in der orthodoxen und römisch-katholischen Kirche sowie teilweise in der evangelischen Kirche zu finden. Beispiele sind die Taufe, das Abendmahl und die Krankensalbung. Manche Menschen glauben, dass diese Handlungen zur Erlösung beitragen können. Das ist jedoch ein gefährlicher Irrtum.
Der deutsche Reformator Martin Luther erklärte: „Nur ein einzig(es) Sakrament kennt die Heilige Schrift, das ist Christus der Herr selbst.“ Damit unterstreicht er, was Jesus Christus selbst einmal von sich gesagt hat: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!“ (Johannes 14,6). Kein Sakrament, kein menschliches Werk und kein befolgtes Gebot können die Erlösung durch Jesus Christus ersetzen oder unnötig machen. Jesus hat alles vollbracht (vgl. Johannes 19,30), was nötig war, um Menschen von ihrer Schuld zu befreien. Dies gilt es anzunehmen.
Punkt 2 hat bereits erklärt, warum wir Menschen Erlösung brauchen. Der Mensch ist vor Gott schuldig und daher getrennt von ihm. Als gerechte und logische Konsequenz daraus hat der Mensch den Tod verdient.
Das Wort „Gnade“ besagt, dass jemand etwas bekommt, was er nicht verdient hat. Im positiven Sinne. Ein Beispiel: Stell dir vor, du hast einen hohen Kredit bei einer Bank aufgenommen, den du aufgrund finanzieller Schwierigkeiten nicht zurückzahlen kannst. Die Bank hätte das Recht, rechtliche Schritte gegen dich einzuleiten, dein Eigentum zu pfänden und dich in den finanziellen Ruin zu treiben. Doch anstatt dies zu tun, entscheidet sich der Bankdirektor, deine Schulden vollständig zu erlassen, indem er höchstpersönlich dafür aufkommt. Er bietet dir sogar finanzielle Unterstützung an, um wieder auf die Beine zu kommen. Das ist Gnade – du erhältst etwas Gutes, das du nicht verdient hast.
Genau das tat Gott für dich. Durch das Leben, den Tod und die Auferstehung von Jesus Christus kannst du unverdiente Erlösung und ewiges Leben erhalten. Anstatt die Konsequenzen deiner Sünden zu tragen, hat Jesus sie für dich übernommen.
Der Tod und die Auferstehung von Jesus Christus sind im christlichen Glauben die zentralen Ereignisse, die unsere Erlösung ermöglichen. Die Bibel beschreibt den Tod als das Gegenteil von Leben. Das Leben ist mit einer engen und ewigen Beziehung zu Gott verbunden, die von Liebe, Freude und Wahrheit geprägt ist und uns eines Tages von Angst und Leid in all seinen Formen befreien wird. Der Tod hingegen bedeutet Trennung von Gott, Qualen, Angst, Leid, Dunkelheit, Lüge und überhaupt nichts Gutes.
Als Jesus starb, hat er nicht einfach nur aufgehört zu existieren. Er hat die Trennung von Gott auf sich genommen, die wir Menschen eigentlich verdient hätten. Er war der Einzige, der das nicht verdient hatte, weil er Gottes Sohn war und ohne Sünde. In 2. Korinther 5,21 heißt es hingegen: „Den, der ohne jede Sünde war, hat Gott für uns zur Sünde gemacht, damit wir durch die Verbindung mit ihm die Gerechtigkeit bekommen, mit der wir vor Gott bestehen können.“
Doch erst durch die Auferstehung wird diese Tat zur Erlösung für uns Menschen. Normalerweise kann niemand aus den Toten wieder lebendig werden. Aber Gott hat Jesus zu neuem Leben auferweckt. Dadurch hat Gott den Tod und somit die Trennung zwischen ihm und uns aufgehoben. So wird Jesus Christus für uns zum Schlüssel für ein neues Leben. Ein Leben in Beziehung zu Gott, das nach dem Tod an einem von Jesus vorbereiteten Ort weitergeht.
Wenn die Bibel und Christen über Glauben sprechen, meinen sie etwas anderes als das, was wir im Alltag oft darunter verstehen. Normalerweise verbinden wir den Begriff „Glauben“ mit Vermutungen oder unsicheren Annahmen. Etwas zu glauben, bedeutet oft, es nicht sicher zu wissen. Zum Beispiel sagen wir bei dunklen Wolken: „Ich glaube, es wird heute noch regnen.“ Wir nehmen das an, basierend auf Erfahrungen oder Intuition, aber wir können es nicht sicher sagen. Es könnte genauso gut nicht regnen.
Glaube kann auch bedeuten, dass wir etwas für wahr halten. Wenn wir sagen, dass wir glauben, dass es früher Dinosaurier gab, dann meinen wir, dass wir ihre Existenz für wahr halten.
Im christlichen Verständnis geht der Glaube jedoch viel weiter. An Jesus Christus zu glauben, bedeutet nicht nur, seine Existenz möglicherweise für wahr zu halten. Das allein macht noch keinen Christen aus. Entscheidend ist, sich einzugestehen, Erlösung von Schuld zu brauchen, dabei die ganze Hoffnung auf Jesus zu setzen und dadurch die Gewissheit zu haben, durch ihn erlöst zu sein. Dies ist gemeint, wenn Jesus selbst einmal sagte: „Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt. Und wer lebt und an mich glaubt, wird niemals sterben. Glaubst du das?“ (Johannes 11,25–26).
Als Gebet bezeichnen Christen das Gespräch mit Gott. Wie in jeder guten Beziehung ist Kommunikation wichtig. Wenn wir jemanden lieben, freuen wir uns darauf, mit dieser Person zu sprechen. So ist es auch mit Gott. Durch das Gebet treten wir in eine persönliche Beziehung zu ihm, bekennen unsere Schuld und bitten um Vergebung, die Jesus Christus schenkt. Wir öffnen unser Herz, suchen Gottes Wegweisung und zeigen Dankbarkeit.
Die Möglichkeit, jederzeit und an jedem Ort mit Gott sprechen zu können, sehen Christen als Zeichen dafür, dass die Erlösung durch Jesus Christus schon jetzt teilweise erfüllt ist. Denn bevor Jesus auf diese Erde gekommen ist, war es für Gläubige nahezu unmöglich, direkt mit Gott zu sprechen. Es brauchte Priester als Mittler und verschiedene Rituale, um sich Gott nähern zu dürfen. Ein Vorhang im Tempel trennte das Innerste des Tempels, das Allerheiligste, vom Rest. Nur der Hohepriester durfte es einmal im Jahr betreten.
Als Jesus am Kreuz starb, zerriss dieser Vorhang (vgl. Matthäus 27,51). Das war ein Zeichen dafür, dass der Weg zu Gott nun für alle offen ist. Jetzt können Gläubige direkt zu Gott kommen und ihn Vater nennen. Das Gebet zeigt, dass Gott uns nahe ist und wir jederzeit seine Gegenwart und Hilfe suchen können. Diese direkte Kommunikation ist ein zentraler Aspekt des christlichen Glaubens und ein Zeichen der erlebten Erlösung.
Eine der größten Herausforderungen als Christ ist, dass wir nicht schlagartig von jeglichem Leid befreit werden, wenn wir Jesus unser Leben anvertrauen. Das liegt daran, dass sich die durch Jesus Christus bewirkte Erlösung teilweise erst in der Zukunft erfüllen wird. Konkret wird die Beziehung zu Gott zwar sofort wiederhergestellt, wenn man Christ wird: Die Schuld ist vergeben und es ist klar, dass der Gläubige die Ewigkeit in Gottes neuer Welt verbringen wird. Trotzdem leben Christen weiterhin auf dieser Erde. Sie müssen arbeiten, werden älter und krank, erleben Leid und schwierige Situationen wie jeder andere Mensch auch. Die endgültige Erlösung aber kommt erst nach unserem Tod in Gottes neuer Welt zum Tragen. Im Buch der Offenbarung steht, dass es dort kein Leid mehr geben wird. Alles Alte wird vergangen sein und das neue Leben mit Jesus wird vollständig sein.
Die Bibel sagt ebenfalls, dass Jesus eines Tages wiederkommen wird. Dann wird er auch die noch lebenden Menschen richten. Wer an Jesus glaubt, wird in diese neue Welt kommen, ohne zu sterben. Das bedeutet aber auch, dass es für diejenigen, die sich nicht für ein Leben mit Jesus entschieden haben, dann zu spät sein wird.
Christsein bedeutet, Vertrauen in Jesus Christus zu haben. Die Bibel gibt uns viele Zusagen, die uns dazu ermutigen. Einer der bekanntesten Verse ist Johannes 3,16: „Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.“ In Römer 8,16 schreibt Paulus, dass der Heilige Geist, der im Gläubigen wohnt, ein inneres Zeugnis der Erlösung gibt. Ein verändertes Leben mit positiven Eigenschaften wie Liebe, Freude und Frieden ist laut Galater 5,22–23 ein weiteres Zeichen. Römer 5,1 betont, dass jeder, der durch den Glauben an Jesus Christus vor Gott gerecht gesprochen ist, Frieden mit Gott hat.
Diese Gewissheit, schon jetzt erlöst zu sein und eines Tages die endgültige Erlösung zu erleben, ist besonders kostbar. In anderen Glaubensrichtungen kann man sich der eigenen Erlösung nie sicher sein, da sie oft davon abhängt, wie gut man durch sein Handeln Gottheiten gnädig stimmt. Gute und schlechte Taten werden gegeneinander abgewogen, wobei die Definitionen variieren können. Die Waage kann jederzeit in die eine oder andere Richtung ausschlagen.
Im Christentum ist zentral, dass Jesus Christus am Kreuz alles vollbracht hat, was nötig war, um uns Erlösung zu ermöglichen. Unser Handeln kann und muss dem nichts hinzufügen. Es ist ein unverdientes Geschenk, das wir nur annehmen müssen, um sicher erlöst zu sein.
Wenn ein Mensch Buße tut, also seine Sünden vor Gott bekennt und sein Leben Jesus anvertraut, passiert etwas ganz Besonderes. In 2. Korinther 5,17 heißt es: „Wenn jemand zu Christus gehört, ist er eine neue Schöpfung. Das Alte ist vergangen; etwas ganz Neues hat begonnen.“ Hier ist von einer Wiedergeburt die Rede. Aber was bedeutet das?
Die Bibel erzählt in Johannes 3 von einem Mann namens Nikodemus, der in der Nacht zu Jesus kommt. Nikodemus ist verwirrt über die Aussage von Jesus, dass ein Mensch von Neuem geboren werden muss, um erlöst zu werden. Er fragt, wie ein Mensch wieder in den Leib seiner Mutter zurückkehren kann. Jesus erklärt ihm in Johannes 3,5–7: „Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, kann er nicht ins Reich Gottes hineinkommen. Natürliches Leben bringt natürliches Leben hervor; geistliches Leben wird aus dem Geist geboren. Darum sei nicht erstaunt, wenn ich dir sage: Ihr müsst von Neuem geboren werden.“
Damit ist keine physische Wiedergeburt gemeint, sondern eine geistliche. Wer an Jesus Christus glaubt, wird von Gottes Geist erfüllt und von innen heraus erneuert.
Die Vorstellung von Erlösung hat einen großen Einfluss auf das tägliche Leben eines Christen. Sie bedeutet, dass alle Fehler und Schuld vergeben sind und eine tiefe Beziehung zu Gott, dem Schöpfer und Retter, wiederhergestellt ist. Diese Beziehung gibt dem Leben Sinn und nimmt Christen die Angst vor dem Tod. Denn sie glauben, nach dem Tod ewig mit Gott und anderen Gläubigen zusammenzuleben.
Diese Gewissheit bringt eine tiefe innere Ruhe und Freiheit. Auch wenn Christen weiterhin Herausforderungen erleben und Fehler machen, hat ihr Leben dadurch eine ganz neue Qualität. Sie wissen, dass Leid, Angst und Sorgen nur vorübergehend sind. Sie glauben, dass das Beste noch kommt: ein Leben ohne Schmerz und Angst, erfüllt und freudig, so wie es von Anfang an gedacht war.
Diese Hoffnung und Freude möchten Christen auch mit anderen teilen. Aus Dankbarkeit für die Erlösung erzählen sie anderen von ihren Erfahrungen und laden dazu ein, diese Erlösung durch Jesus Christus selbst zu erleben.
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