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Ja, tatsächlich: Das Grab, in das der tote Jesus nach der Kreuzigung gelegt wurde, war am dritten Tag leer. Nur die Leichentücher lagen noch darin. Das berichten die Zeitzeugen einstimmig. Selbst diejenigen, die für die Ermordung Jesu sorgten, konnten dem nicht widersprechen (lies mal in der Bibel das Evangelium nach Matthäus, Kapitel 28, die Verse 11-15). Die Frage ist nur: Wie erklärt man das leere Grab? Für Jesu Schülerinnen und Schüler, seine Freunde und seine Familie war klar: Jesus ist auferstanden! Doch sie glaubten es nur, weil sie ihm begegneten. Sie frühstückten mit ihm, führten lange Gespräche und berührten seine durchbohrten Hände. Die Begegnung mit dem Auferstandenen war entscheidend – und sie ist es bis heute. Du willst mehr darüber erfahren? Oder möchtest du ein paar gute Argumente für die leibliche Auferstehung von Jesus? Dann schau vorbei auf darumostern.de!

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