Wie werde ich Christ?

Egal, ob du diese Frage aus persönlichem Interesse stellst oder dich lieber erst einmal neutral mit dem christlichen Glauben beschäftigen möchtest: Du bist hier genau richtig.
Denn auf darumostern.de findest du zum einen historisch fundierte Informationen über das Leben, das Sterben und die Auferstehung von Jesus Christus. So kannst du dir selbst ein Bild machen und überlegen, ob du den Argumenten für die Auferstehung von Jesus Christus glauben willst.
Zum anderen kannst du hier darüber nachdenken, was die Auferstehung von Jesus Christus für dich persönlich bedeutet – bis hin zu der Frage, wie du selbst Christ werden kannst, wenn du das möchtest. Denn je mehr du dich mit Jesus Christus beschäftigst, desto mehr wirst du entdecken, dass er nicht nur als historische Person vor 2.000 Jahren auf der Erde gelebt und beeindruckende Dinge vollbracht hat. Er beanspruchte darüber hinaus, Gottes Sohn zu sein, der für unsere Schuld sein Leben ließ.
Schau dir passend dazu das folgende kurze Video an:
Wer ist Jesus für dich?
Dieser Selbstanspruch von Jesus ist so radikal, dass er keine neutrale Reaktion unsererseits zulässt: Entweder du glaubst ihm oder du lehnst ihn ab. Ist Jesus für dich ein Verbrecher, Hochstapler und Betrüger, der zu Recht bestraft wurde, oder erkennst ihn als Gottes Sohn an, der sich für dich ganz persönlich ans Kreuz nageln ließ? Der die Strafe auf sich nahm, die dich hätte treffen sollen. Der in den Tod ging, um ihn für dich zu besiegen und dir ein neues Leben zu schenken. Die Entscheidung liegt bei dir: Vertraust du auf dich selbst und trägst die Folgen oder vertraust du Jesus dein Leben an und empfängst alles von ihm? Er sagt dir zu:
„Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt.“
(Die Bibel: Johannes 11,25)
Wie werde ich Christ?
Zurück zu der Kernfrage: Wie wird man Christ? Man könnte meinen, dass vor allem die Zugehörigkeit zu einer Kirche entscheidend dafür ist – so, wie man zum Fußballspieler wird, wenn man einem Fußballverein beitritt. Gleichzeitig kommen heute viele Menschen zu dem Schluss, nicht wirklich gläubig zu sein, obwohl sie zahlendes Mitglied einer Kirche sind, als Säugling getauft wurden und sogar die Kommunion oder Konfirmation mitgemacht haben. Hinzu kommt, dass sich diese Rituale und Traditionen eher im Laufe der Kirchengeschichte entwickelt haben, aber nicht auf Jesus selbst zurückgehen. Viel wichtiger war es ihm, seinen Anhängern genau diese Frage zu stellen: „Wer bin ich für dich?“ (s. Matthäus 16,16)
Stell dir vor, Jesus würde dich persönlich fragen: „Wer bin ich für dich?“ Was würdest du antworten? Kannst du die folgenden Aussagen seiner Botschaft für dich bejahen?
Zurück zu der Kernfrage: Wie wird man Christ? Man könnte meinen, dass vor allem die Zugehörigkeit zu einer Kirche entscheidend dafür ist – so, wie man zum Fußballspieler wird, wenn man einem Fußballverein beitritt. Gleichzeitig kommen heute viele Menschen zu dem Schluss, nicht wirklich gläubig zu sein, obwohl sie zahlendes Mitglied einer Kirche sind, als Säugling getauft wurden und sogar die Kommunion oder Konfirmation mitgemacht haben. Hinzu kommt, dass sich diese Rituale und Traditionen eher im Laufe der Kirchengeschichte entwickelt haben, aber nicht auf Jesus selbst zurückgehen. Viel wichtiger war es ihm, seinen Anhängern genau diese Frage zu stellen: „Wer bin ich für dich?“ (s. Matthäus 16,16)
Stell dir vor, Jesus würde dich persönlich fragen: „Wer bin ich für dich?“ Was würdest du antworten? Kannst du die folgenden Aussagen seiner Botschaft für dich bejahen?
Ich bin vor Gott schuldig
Ich habe gegen seinen Willen gehandelt und sei es nur, dass ich mein Leben bisher ohne ihn leben wollte. Diese Schuld trennt mich von Gott und von dem Leben, dass er für mich vorgesehen hat. Deshalb muss ich sterben und kann niemals aus eigener Kraft zu Gott kommen, weder jetzt noch in Zukunft.
Gott lässt mich nicht im Stich
Aus Liebe zu mir kam Gottes Sohn in die Welt. Jesus Christus nahm meine Schuld und begrub sie mit seinem Tod am Kreuz, sodass sie mich nicht länger belasten muss. Drei Tage später besiegte er den Tod durch seine Auferstehung. Deshalb gilt mir sein Versprechen aus Johannes 14,6 nun ganz persönlich:
„Weil ich lebe, sollt auch ihr leben!“
Dieses neue, ewige Leben beginnt still in meinem Herzen, wird dann aber in meinem Alltag sichtbar und setzt sich nach meinem Tod in Gottes himmlischer Welt fort.
Jesus lädt dich ein, eine persönliche Beziehung zu ihm zu beginnen und ein Leben mit Gott zu wagen. Er ist nur ein Gebet von dir entfernt. Sprich mit Jesus und vertraue ihm dein Leben an. Dann darfst du auf seine Zusage vertrauen:
„Ich versichere euch: Wer auf mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben. Auf ihn kommt keine Verurteilung mehr zu; er hat den Schritt vom Tod ins Leben getan.“ (Johannes 5,24)
Hast du Fragen zu dem, was du gelesen hast? Dann melde dich gern bei uns. Wir freuen uns darauf, mit dir ins Gespräch zu kommen und helfen dir gern weiter.